Projekte in der Ukraine

Im Februar 2022 wurde die Ukraine durch Russland völkerrechtswidrig angegriffen und befindet sich seither im Kriegszustand. Immer wieder erschüttern schwere Explosionen die Städte. Viele Ukrainer*innen müssen innerhalb des Landes oder sogar ins Ausland fliehen. Ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung wurde laut der UN seit Beginn des russischen Angriffskriegs bereits zur Flucht gezwungen¹, darunter auch sehr viele Kinder.² Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR spricht deshalb auch von der „größten Vertreibungskrise der Welt“.

Durch die Angriffe wurde vielerorts auch die zivile Infrastruktur zerstört. Aufgrund beschädigter oder zerstörter Wohnhäuser sind viele Menschen obdachlos geworden oder leben in provisorischen Unterkünften. Außerdem mangelt es an Strom, frischem Wasser und intakten Sanitäranlagen, besonders in den Einrichtungen, in denen Binnenvertriebene untergekommen sind. Vor allem in den Wintermonaten 2022/23 war die Gefahr von Unterkühlungen und Krankheiten groß. Insgesamt sind 18 Millionen Ukrainer*innen auf humanitäre Hilfe angewiesen.³

1) UNO-Flüchtlingshilfe (13.3.2023), abgerufen unter https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/ukraine
2) ZDF (12.04.2022), abgerufen unter https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kinder-flucht-unicef-ukraine-krieg-russland-100.html
3) Aktion gegen den Hunger (23.02.2023), abgerufen unter https://www.aktiongegendenhunger.de/aktuelles/ukraine-krieg-nothilfe

Projekte in der Ukraine

Im Februar 2022 wurde die Ukraine durch Russland völkerrechtswidrig angegriffen und befindet sich seither im Kriegszustand. Immer wieder erschüttern schwere Explosionen die Städte. Viele Ukrainer*innen müssen innerhalb des Landes oder sogar ins Ausland fliehen. Ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung wurde laut der UN seit Beginn des russischen Angriffskriegs bereits zur Flucht gezwungen¹, darunter auch sehr viele Kinder.² Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR spricht deshalb auch von der „größten Vertreibungskrise der Welt“.

Durch die Angriffe wurde vielerorts auch die zivile Infrastruktur zerstört. Aufgrund beschädigter oder zerstörter Wohnhäuser sind viele Menschen obdachlos geworden oder leben in provisorischen Unterkünften. Außerdem mangelt es an Strom, frischem Wasser und intakten Sanitäranlagen, besonders in den Einrichtungen, in denen Binnenvertriebene untergekommen sind. Vor allem in den Wintermonaten 2022/23 war die Gefahr von Unterkühlungen und Krankheiten groß. Insgesamt sind 18 Millionen Ukrainer*innen auf humanitäre Hilfe angewiesen.³

1) UNO-Flüchtlingshilfe (13.3.2023), abgerufen unter https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/ukraine
2) ZDF (12.04.2022), abgerufen unter https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kinder-flucht-unicef-ukraine-krieg-russland-100.html
3) Aktion gegen den Hunger (23.02.2023), abgerufen unter https://www.aktiongegendenhunger.de/aktuelles/ukraine-krieg-nothilfe

Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs werden in der Ukraine verteilt.

Ukraine | Nothilfe

Sachspenden für die Ukraine

In der aktuellen Situation ist besonders die medizinische Versorgung in der Ukraine eingeschränkt. Viele Gesundheitseinrichtungen wurden durch den Krieg beschädigt und sind aufgrund von Versorgungsengpässen und als Folge der Coronapandemie unzureichend ausgestattet. Beispielsweise fehlen vielerorts Medikamente sowie Schmerz- und Narkosemittel. Darüber hinaus mangelt es infolge der Fluchtbewegung an medizinischen Fachkräften und die Kapazitäten des verbliebenen Personals wird durch die große Zahl an Verletzten stark gebündelt. Aus diesen …


Bauarbeiten für das Jugendzentrum

Ukraine | Nothilfe

Projekte zur Unterstützung der Zivilbevölkerung:
Angebote für Binnengeflüchtete in der Westukraine

Im Dezember 2022 waren laut der UNO-Flüchtlingshilfe etwa 5,3 Millionen Binnenvertriebene innerhalb der Ukraine auf Schutzsuche.¹ Viele Menschen können nicht weiterreisen oder nach Hause zurückkehren, da sie alles verloren haben. Viele Städten im Westen des Landes, wie z.B. die Stadt Lwiw, sind eine Art humanitäre Zentren geworden. Schulen, Theater, religiöse Einrichtungen, Kindergärten etc. wurden zu Schutzorten für Vertriebene. Die Einwohner*innen von Lwiw und in anderen Regionen der Westukraine arbeiten freiwillig in Notunterkünften …


Projekte

Unterstützen

Themen

Über uns

News

DE | EN | FR | ES

Schließen

Themen:

Bildung

Gesundheit

Nothilfe

Projektländer:

Argentinien

Ecuador

Mali

Nepal

Ruanda

Südafrika

Ukraine

Zurück

Spenden

Medizinische Sachspenden

Als Unternehmen helfen

Als Schule helfen

Testamentsspende

Spendenaktion starten

Weihnachtsspende verschenken

Mitglied werden

Zurück

Hintergründe

Kinderarbeit

Wofür spenden

Wie Sie spenden

Zurück

Das Kinderhilfswerk Eine Welt

Team

Transparenz

Chronik

Kontakt

Zurück

Neuigkeiten

Presse

Zurück

<

>

Seite durchsuchen:

sammelt im Hintergrund Daten seiner Nutzer. Sind Sie sicher, dass Sie die Website von aufrufen wollen?

Einverstanden

Ablehnen

Datenschutz-Einstellungen

Wir verwenden Cookies und den Tracking-Dienst Google Analytics, um die Inhalte auf dieser Webseite zu optimieren. Über diese Einstellungen können Sie festlegen, ob Sie von Google Analytics erfasst werden wollen. Ohne Ihre explizite Zustimmung werden Sie nicht von Google Analytics erfasst. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutz-Seite.

Tracking erlauben

Ablehnen

Akzeptieren